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„Home Frankfurt Tel Aviv"
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Das Internetprojekt „Home Frankfurt Tel Aviv" wurde vom Frauenreferat
der Stadt Frankfurt entworfen. Zwölf Künstlerinnen in Frankfurt und Tel
Aviv wurden ausgewählt, sich während der Corona Pandemie mit dem Thema
„Home" / „Zuhause" auseinanderzusetzen. Die zwölf Stipendiatinnen dürfen
bis März auf der eigens dafür geschaffenen Internetseite ihre Position
zum Thema darstellen.
Die Internetseite bleibt online bis zum Ende des Lock Downs. Erst
danach ist eine physische Ausstellung in Frankfurt geplant, zu der dann
auch die Frauen aus Tel Aviv eingeladen werden sollen.
(Foto: Eliana Renner, melancholia nostalgica)
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Yishai Sarid: „Siegerin“
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Am 16. Februar erscheint bei Kein & Aber der neue Roman von Yishai Sarid: „Siegerin“:
Abigail ist Expertin für die Psychologie des Tötens. Im Auftrag des
israelischen Militärs hilft sie Soldaten, den Feind zu besiegen und
selbst am Leben zu bleiben – möglichst ohne bleibende Traumata. Auch
privat scheut sie keine Kampfgebiete: Ihr Vater, ebenfalls Psychologe,
kritisiert ihre Arbeit heftig, und ihre Liebschaften scheinen allesamt
ehemalige Patienten zu sein. Doch dann wird ihr Sohn Schauli zum Militär
eingezogen, und plötzlich sieht sie ihren Beruf aus einer neuen
Perspektive: Während es ihr bisher stets um den Sieg ihres Landes ging,
geht es plötzlich um das blanke Überleben ihres einzigen Sohns.
YISHAI SARID wurde 1965 in Tel Aviv geboren, wo er bis heute lebt.
Nachdem er als Nachrichtenoffizier in der israelischen Armee tätig war,
studierte er in Jerusalem und Harvard und arbeitete später als
Staatsanwalt. Heute ist er als Rechtsanwalt tätig und veröffentlicht
Artikel in diversen Zeitungen. Bei Kein & Aber erschienen bislang
seine Romane „Limassol“, „Alles andere als ein Kinderspiel“ und zuletzt
„Monster“, der 2019 auf der Shortlist für den Internationalen
Literaturpreis stand.
Yishai Sarid: „Siegerin“, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama,
Hardcover, 256 Seiten, Format: 11,6 × 18,5 cm, ISBN: 978-3-0369-5840-8
Erscheint am 16. Februar 2021
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A fairy tale from Israel: „Honi the circle maker”
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Der Staat Israel wurde von den Vereinten Nationen eingeladen, an dem
Projekt „Märchen für eine gerechtere Welt" teilzunehmen, das 2016 mit
dem Ziel ins Leben gerufen wurde, ein Kinderbuch zu erstellen.
Die Welt besteht aus Geschichten. Geschichten prägen unser Denken
und diese Gedanken steuern unser Handeln. Geschichten enthüllen
Wahrheiten über uns selbst, die Menschen um uns herum und die Welt, in
der wir leben. Sie haben auch die Fähigkeit, uns von der Realität in
eine Welt der Vorstellungskraft zu entführen. Im vergangenen Monat wurde
die von Israel für das Projekt ausgewählte Geschichte auf der Website
auf Englisch veröffentlicht: „Honi the circle maker”
Die Legende handelt von Nachhaltigkeit, Umweltschutz und den
Auswirkungen unserer täglichen Entscheidungen auf zukünftige
Generationen.
Die komplette Geschichte sowie weiterführende Informationen über das Projekt erhalten Sie unter dem Link „Mehr Informationen“.
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Israel Music Night #6
ILLAY
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In unserer sechsten Ausgabe am Donnerstag, den 18. Februar,
präsentieren wir Euch die wunderbare ILLAY, die u.a. Songs von ihrem
jüngsten Album „Sabotage“ spielen wird sowie Instrumentalstücke für
Cello und loop station. Das Online Stream Konzert beginnt wie immer um
20.00 Uhr. Begleitet wird ILLAY an diesem Abend von Marie Leão (Drums)
and Uele Carboni (Bass).
ILLAY erkennt man an ihrer leuchtenden Lockenmähne mit elektrischem
Bass, Cello mit angeschlossener Loop-Maschine oder Megafon in der Hand.
Ihre Songs sind wie süße Medizin: melancholische Texte sind in warmen
Melodien eingebettet - reich an Streichinstrumenten, Gitarren und einem
Hauch Electronica. ILLAY singt ihre oriental-indie-pop-Songs auf
hebräisch, englisch und französisch.
ILLAY ist in der Indie-Musikszene von Berlin und Tel Aviv aktiv. Sie
kooperiert mit vielen anderen Künstlern, wie z.B. der kürzlich
verstorbenen Astrid North, komponiert Musik für Filme und
Tanzaufführungen und ist Mitbegründerin des Elektroensembles MOJOY mit
Live-Cello und Schlagzeug.
Das Album „Sabotage“ entstand im Herzen Tel Avivs: innerhalb eines
Monats verwandelte sie das kleine Apartment in ein Studio und nahm ihr
Debütalbum auf. Die Albumsongs haben ätherische Texte, warme Rhythmen,
gewürzt von Pop, nahöstlichen Diskoklängen, westafrikanischen Beats und
vielen anderen Einflüssen. Es ist ein kreatives Debüt mit einer Balance
aus Zerbrechlichkeit und Wucht.
Unter dem Motto „Israel Music Night“ veranstalten wir einmal im
Monat ein Konzert israelischer Musiker*Innen im Panda Platforma, dass
online auf verschiedenen Kanälen übertragen wird. Freut Euch auf einen
kleinen Einblick in die Vielfalt der äußerst kreativen israelischen
Musikszene.
Israel Music Night #6: ILLAY @ Panda Platforma
Kostenloser Live-Stream am Donnerstag, 18. Februar 2021, ab 20.00
Uhr u.a. auf folgenden Kanälen (Spenden für die Künstler sind herzlich
willkommen):
https://www.facebook.com/KulturIsrael
https://panda-platforma.berlin/
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ESC 2021:
Eden Alene
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„Set Me Free" von Eden Alene ist Israels Song für den Eurovision Song Contest 2021.
Eden Alene, 20, die erste äthiopisch-israelische Sängerin, die
Israel vertritt, wird das Lied am 18. Mai im ersten Halbfinale des
Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam aufführen.
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Video und Interview: „Outside“
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Das Tanz-Video „Outside“ - eine israelisch/japanische Co-Produktion
basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Etgar Keret und
inszeniert von der Choreografin Inbal Pinto - wird am Mittwoch, den 3. Februar, um 19.00 Uhr,
auf you tube ausgestrahlt. Es porträtiert auf individuelle Weise die
Auswirkungen der Covid19-Pandemie. Anschließend folgt ein Interview mit
Etgar Keret und Inbal Pinto.
In Zusammenarbeit mit Factory 54 und unterstützt durch das
Ministerium für auswärtige Angelegenheiten des Staates Israel ist ein
Projekt entstanden, das darauf abzielt, durch neue Formen von Kunst und
Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Kultur und Herkunft,
die durch die Pandemie auferlegten Beschränkungen und geschlossenen
Grenzen zu überwinden.
Etgar Keret: israelischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Seine
Kurzgeschichten sind weltweite Beststeller, veröffentlicht u. a. in The
New York Times, The Guardian und Le Monde sowie in mehreren Büchern und
in über 45 Sprachen übersetzt.
Inbal Pinto: israelische Choreografin, Kostüm- und Bühnenbildnerin,
Regisseurin und bis 2018 künstlerische Leiterin der von ihr 1992
gegründeten „Inbal Pinto Dance Company“.
Filmvorführung und Interview am Mittwoch, 3. Februar 2021, 19.00 Uhr
Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Bonn, des Jüdischen Museums Berlin und des Kunstmuseums Bonn
(Foto: Lielle Sand)
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